Dienstag, Januar 31, 2006
Montag, Januar 30, 2006
mittagspause und montag
Sonntag, Januar 29, 2006
terre de transformation
parsons and perlman
Samstag, Januar 28, 2006
ausländer und arc-en-ciel
Freitag, Januar 27, 2006
caught in charlette
petite pause
Donnerstag, Januar 26, 2006
kunst und körpersprache
Dienstag, Januar 24, 2006
sittin' in the shower
Again, another great time spent with friends. I just love being with my friends.
PS: Got Caro on the phone tonight, prompted by the dutch shoutcast streaming radio station I was listening to. She & baby will be down here soon I suspect :)
Sonntag, Januar 22, 2006
pierres précieuses
Donnerstag, Januar 19, 2006
goodness gorgeous
schnee, spass und sex
Er hatte meine Gefühle verstanden und doch meinte er, er sei wie die anderen.
(Ich will dein Respekt haben, dass du meine Augen anschaust wenn du in meiner Richtung guckst und keine Angst vor dir haben müssen)
Oder bin ich Daniel mit vielen Löwen?
Wenn sie mir es schon sagen.
Montag, Januar 16, 2006
sample snapshots
Sonntag, Januar 15, 2006
blessed be
The Worshiper magazine (US-ENG)
Ihr kennt doch sicher „Blessed be your Name“ von Matt und Beth Redman. Es war 2004 das Dove Award Lied des Jahres. The Worshiper beschreibt das schwierige Leben für beide Redmans. „Blessed be“ stammte aus Trauer und Verletzung u.A. nach 3 Fehlgeburten und der Zerbrochenheit ihrer Familien. Als Amerika die Terroranfällen vom 11. Sept. 2001 erlebte, waren Redmans gerade in den Staaten. Sie haben das Lied zusammen geschrieben um eine klare Aussage für sich und die Anderen auszusprechen, dass egal was passiert, ob Freude oder Leid, dass der Herr angebetet sein soll.
Capital – das Wirtschaftsmagazin (DEU)
Weniger fromm, und doch superinteressant sind die Artikel aus Capital. „The Berlin Brain“ (Futuristischer Bibliotheksneubau der FU Berlin) wurde wieder vom britischen Lord Norman Foster entworfen als Zeichen, dass Geld für Innovationen in Deutschland wieder investiert wird. Hey, 2006 sieht besser aus! In der gleichen Ausgabe wird vom Dominic Brenninkmeyer geschrieben, der aus dem Sanierungsfall C&A eine Erfolgsstory machte. Interessant fand ich, dass CEO und marcom strategisch zusammen in der Düsseldorfer Filiale eingezogen sind und sehr eng zusammen in einem Push-Model arbeiten um Business-Entwicklung zu ermöglichen. Ja, so soll’s auch sein. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, dass C&A ein Familienunternehmen ist (bäh, langweilig - „nicht Brenninkmeyers“ können nicht an die Spitze rankommen) und die Geschichte bereits 1841 mit Clemens und August (C&A) Brenninkmeyer anfing.
Christ & Wirtschaft (DEU)
Layout-mässig finde ich C&W etwas altmodisch. Aber für die 3 Seiten, die lesenswert sind, lohnt sich C&W fast. In jeder zweiten deutschen Firma wird betrogen – das ist bestimmt nichts Neues. Interessant ist allerdings, dass CiW Vorträge endlich im Podcast-Format rauskommen. Sonst, wird in jeder Ausgabe von God@Work-Companies geschrieben. Ich war von der Firma U.S. Plastic Corporation total gelockt. GF, Stanley Tam (Autor des Buchs „God owns my Buisness“) ist es gelungen, Werteschöpfung aus seiner Firma zu machen. Ca. 150 Mitarbeiter produzieren Plastikprodukten und erziehlen einen jährlichen Umsatz von $ 35 Mio.. Davon werden $ 3 Mio an Missionswerke. Ausgerechnet sind das 8,6% wenn ich mich nicht täusche. Hunderte Kirchen wurden dadurch in der Dritten Welt gegründet. Eine grosse Tafel am Eingang weist darauf hin, dass diese Firma Gott gehört und jeden Tag kommen 1-2 Leute zum Glauben. Ich würde so gern eine Firma wie Stanley Tann haben und so von Gott benutzt werden.
Marketing (GB-ENG)
Hier geht es um Karrieremöglichkeiten für Leute im Bereich Marketing. Erfahrung sei für einen Brachenwechsel immer weniger notwendig. Die beste Möglichkeiten sind für junge Leute, die nach dem Diplom eine zweite Arbeitsstelle suchen. Consulting, Professional Services und den Bereich Finanzen sind gute Gelegenheiten für euch Marketingleute. Dort fehlen auch Leute, zumindest in England. Kein Geheimnis ist es, dass man in England am besten verdient – im Durchschnitt verdient ein Marketing Manager in Consulting GBP 54,590 und GBP 51,250 im privaten Sektor.
Aujourd’hui en France (FR-FRZ)
Der Artikel ist ein Zeugnis von Mukhtar Mai, die als Strafe von mehreren Männern in Pakistan vergewaltigt wurde. Grund? Ihr Bruder hat etwas geklaut. Nun spricht sie der Oeffentlichkeit aus. Sie, die nicht einmal lesen kann, hilft dadurch viele Frauen mütig zu sein und das Thema anzusprechen..
Und hier höre ich auf, sonst komme ich nie zum Kaba trinken ..
Falls du von den verschiedenen Artikeln bzw. Zeitschriften profitieren kannst, sende mir doch Mal kurz eine Mail. Ich zahle gerne die Versandkosten, hauptsache du den Umschlag zum Recycling bringst. ;)
saison ski
Cette fois, nous sommes montées pour rencontrer mon frère. J'espère qu'on pourra monter avec Lina le weekend prochain pour skier. Elle arrive da la Floride, donc un rdv aux montagnes sera sûrement apprecié. En attendant, la semaine s'annonce belle avec de la neige jeudi.Merci maman pour les repas géniaux et toute la lessive ;).
pfand und papiertassen
Seitdem ich die Fakten im Bereich Umweltverschmutzung gehört habe, ist es mir bewusst, dass sogar ich mittlerweile reagieren muss. Meine Schritte mögen für euch in der deutschprachigen Welt lächerlich klingen, aber sie sind für mich und vor allem für meine französische Umwelt etwas ganz Neues. Also, nicht lachen:
- Im Büro trinke ich Kaffee und Tee aus einer echten Tasse statt aus Papier-Tassen, die neben der Kaffeemaschine vorhanden sind. Somit spare ich täglich bis zu 6 Tassen.
- Dadurch, dass wir im Gebäude eh zu viel jedes Jahr für Abfall zahlen (67 Euro pro Wohnung!), nimmt keiner Recycling ernst. Ne, das stimmt nicht ganz - hier in Frankreich war Recycling niemals beliebt. Ich weiss noch nicht ob man hier Glas irgendwo hinbringen kann, aber ich sammele Papier und laufe (!) um alles wegzubringen. Jetzt, wo ich die ganze Post von meinen Eltern bekomme, muss ich wohl konsequent reagieren.
- Bei meinem Lebensmittel-Budget ist mir „Bio“ viel zu teuer. Ich habe dafür amgefangen auf Shampoo-Flaschen, Rasierschaum-Dosen und Zahnpasta darauf zu achten. Eine Erklärung dafür ist, weil wir Plastik nirgendwo recyclen können.
- Meine leere Bier und Saft-Flaschen sind auf dem Balkon bis ich wieder nach Deutschland fahren kann. Das hat damit zu tun, dass ich Geld gegen den Pfandflaschen bekomme. Aber nicht nur – denn mit dem Gewicht im Auto kostet es mir einiges in Benzinkosten.
- Zurück zum Betrieb und zum Thema Wiederverwendung, tauschen wir Zeitschriften aus. Im nächten Posting, werde ich euch auch davon profitieren lassen.
Samstag, Januar 14, 2006
behind the backdrop
I do enjoy the organizational challenge of such a large event. But ironically, I hate nightclubs. For this evening, we specially made a Hollywood backdrop, celebrity bodies to stick your head into, sprinkled glitter on the carpets, ordered a white Limo, filled showcases with a sample of our work, cut out 313 stars and badges for a walk (wall) of fame, got cameramen and a photographer to capture the moment and made sure the Grammy-style invitations and dancers were in-line with the theme.
Despite the usual complaints and sleepless nights of prep, this company party was easier to pull off than the last. Behind the scenes however, we still had a few last minute issues to solve. Looking back on the event, it was quite humorous:
- The stretch Limousine was supposed to be parked outside 30mins before the event started. The company apologized from their cell saying they were stuck in their parking lot and couldn’t get out. So, people were lined up before the Limo arrived. Such is life.
- Our traditional DVD summing up the events of the year was finished no more than an hour before the start of the event. Of course, it hadn’t been tested. Another phone call warned me, there was a problem with the sound. I got dressed quickly and put on my “technician hat” and tried to find a solution with the guys at the club.
- The logo animation was also late. It came in the wrong format. So, even as the party had started, some guy at the office was remaking the mini video.
- Somewhere along the line the game rules had been changed since “it isn’t cool to be seen with your last name on the tags!”? At the last minute, we called four or five people down to the club to scout out and shout out 75 names to match names on stars around the club to nametags with doubles, triples of first names missing last names.
- VIP interviews with the four directors were meant to be done by Tracy and myself, but we couldn’t make them wait. So I did this live TV trash-style interview for our film in the Limo. As if there wasn’t enough good alcohol at the open-bar, we took a 3 minute champagne break in the Limo.
In the end, no problematic badges were drawn from the prize box. I was really relieved and had to smile. This year, I remembered the birthdays, called an on-call doctor (SOS médecins) only once despite 4 incidents and no pictures were erased from my camera by random drunkards.
We declined the offers to go to a second club yesterday morning yet still got in from the party at 5:30. We were officially the only two who were still sober at the party. That was probably the case by 10pm actually! We stayed to clean up the venue and tear down all decorations and cables we had scrupulously affixed Thursday afternoon to the walls and pillars.
By this time, Tracy and myself were little more than hungry walking mummies, mechanically cleaning up everything from forgotten mobile phones, scarves, coats and nametags. Once we put the lights on, the mess looked like a scene from Father of the Bride at the end of the wedding.
All in all, people apparently enjoyed themselves. I wouldn’t know – too busy running around. This weekend, the only thing planned is catch-up starting out with a huge bubble bath.
Sonntag, Januar 08, 2006
réels au revoirs
Freitag, Januar 06, 2006
blues brothers
... but boy can those bothers of mine ski:
All happened sometime whilst I was diligently working away in the valley. They dropped in after a meeting to show me the slide show of their skiing day. Simeon was getting up to no good drawing all over my bathroom - he just disappeared and we knew something was up. My parents signed some legal documents and then they all left to go back up the mountain.
You saw the tile art in a previous post? Now, just for your viewing, check out junior's sink art:
Dienstag, Januar 03, 2006
spektakel der schöpfung
Montag, Januar 02, 2006
in italy
For sure, these are some of the joys of living in Europe.