Dienstag, März 29, 2005
Samstag, März 26, 2005
drizzly day
(This time, however, I didn't feel half as vulnerable, say like after a trip back from GE with a bright red bag to accompany my suitcase and my laptop reading "Chocolatier Rohr - Genève".)
Freitag, März 25, 2005
train tardif
Je me suis installée dans le train et les portes se sont fermées immédiatement après. Euphonies, la reine du timing.
J'avais réussi à faire pas mal de choses dans le train alors que le controlleur me dis d'enlever mes pieds de ma chaise, car une personne allait venir prendre la place à côté de la mienne.
C'était un indien de l'âge de mon père qui pris la place à ma gauche et il parlait comme mon papa le ferait à une personne de mon âge je pense: enthousiaste, prêt à parler de sa famille et de ses voyages et posant tout plein de questions étranges (ex: t'es une fille intelligente, tu parles le punjabe?). Seulement, mon nouvel ami ne pouvait pas arrêter de regarder sa montre au point que cela m'irritait. Comme saisit d'une grande frayeur, il a cessé de parler avec moi dès 19h et a commencé à mettre ses mains ensemble et à prier des prières répététives. A haute voix pour que tout le monde l'entende ou pour pas qu'il s'endorme ou peut être pour que son dieu le comprenne - je n'en sais rien. Je le perçevais comme esclave de son dieu qui ne l'écoute qu'à 19h et je me suis demandée si son dieu lui donnait de l'espoir et de l'amour pour sa vie. Je ne l'ai pas interrompu jusqu'à ce qu'il finisse, j'ai plutôt prié pour lui pendant ce temps et puis, comme il en avait pour une heure, j'ai augmenté le son sur mon notebook pour me concentrer sur le restant du travail que j'avais à faire pour la semaine.
On a parlé ensemble, et j'ai apprécié ce qu'il avait à dire. Il avait fait des expériences loufoques en Allemagne, et avait des bons conseils de voyage à partager.
J'étais enjouée par sa culture si différente de la notre. Il s'est penché vers sa gauche et a flatulé très fort de mon côté avant de continuer à parler. Cela pourrait sembler vulgaire dans notre culture, mais pour lui, c'était tout à fait normal. C'était donc avec des grands yeux que je répondais à ses questions sur Paris. Lui, il préférait encore me conseiller sur mon mariage un jour et que "attention, le sex, c'est pas tout dans la vie". Je lui ai remercié pour ses conseils avant de le quitter et de retrouver les maintes trains m'amenant à ma banlieue bien plus vulgaire de part les jeunes hommes aux propos et actions très indécents. A cette heure du soir, j'ai toujours un peu de stress avec les mecs. :( Le TGV avait pris du retard, d'où mon attente prolongée à la Gare de Lyon avec un monsieur qui voulait me tripoter le ventre et un autre qui voulait que je joue à un jeu de mathématiques avec lui - seulement il me serrait les épaules à chaque réponse, ce qui m'a rendu un peu mal à l'aise. Arrivant à la maison, j'ai confirmé ma préférence pour les voyages accompagnés par Charlette. Et ce, malgré toutes ces belles rencontres.
euphonies' embarrassments
Two lessons this past week were hard to learn. Both are actually biblical principles, and both I absolutely came short of .. maybe out of a lack of sleep:
Always be prepared, or never put off till tomorrow what you can do today / Coming back from Mulhouse, I had planned to clean up my flat, which was showing vivid signs of quite a few all-nighters, hurried dinners, rushed showers. Euphonies had been productive for a change, had used many of her hours of sleep to finish off the course project whilst working till very late on the preparation of awards for the company. My apartment was showing signs of neglect as I left for Germany over the weekend. I had been sick by the time the project was wrapped up and I left the house and I crashed when I got home from the drive on Sunday night. Come Monday, I couldn’t wait to get home early. I was hoping the workmen, who are on my balcony/terrace land area, would not have to walk through my room to get to their construction zone. Otherwise, they would find a student-housing situation with piled up dishes, clothes lying around, an un-made bed and the lot. I do not live this way and I do not like this to be the case, but on Sunday I preferred to sleep the full 6 hours before waking up. Bad move. Come Monday morning, my tornado-wanabee room had been shoved around by some suspicious third party. (I had this organized mess situation going on, where I could see what had been moved). The clean clothes and all the smalls had obviously fallen off the clothes stand and placed on top of it (cringe) and everything from my closet had been removed and left outside it. I knew what had happened before the house-keeper had to tell me, the owner had to check on a water leak. He picked the worst day. And I apparently did too. This was frightfully embarrassing. Never has my room been so untidy, and I still remember the owner complaining that the previous tenant had been a chaotic type, but “don’t you worry” he had told me, “I know you are different. And besides, I will never come into your place without letting you know first”. I phoned my owner up and let him know "I promise, I never live this way, why dont you try to surprise me again tomorrow" to which he simply responded: "you don't need to justify yourself. The way you live is your problem not mine". Oh man!
In everything, work hard at it as though you are working for God
I tell you, I am learning a lot and fast here, especially with the constant sense of pressure to produce results – the basic bottom-line world at its best. The big chess game in which you are a mere pawn unless you fight. Some of the lessons do hurt. Paris-David, don’t get me wrong, I still wouldn’t swap my fast life for any other – no way! I need the adventure, don’t even long for more rest (and that is the very issue!). This learning curve can only make me stronger and so I can count the embarrassment all joy. In a way.
kandern?..komisch!
Nachdem ich Emma in Belfort am Sonntag Morgen absetzte, bin ich schnell nach Kandern gefahren. Ich habe jdm mein Wort gegeben, dass ich ihn kurz im Gottesdienst sehen würde, bevor ich mit anderen Leuten in Lö-Umgebung verabredet war.
Kandern war ... wie sonst immer. Die Gebäude sehen gleich aus, die Autos sind oft dort geparkt wo sie waren und die Leute reden häufig von den gleichen Sachen und arbeiten genau in der gleichen Firma. Ich habe fast den Eindrück, dass sich nichts ändert dort. Es ist bestimmt nicht wahr, aber es kommt mir so vor. Das ist keine Kritik - ich habe es dort so sehr geliebt und ich bin mir sicher, man kann dort ein ganz tolles Familienleben mit genialer Gemeinschaft haben. Das Gefühl ist nur etwas verwirrend. Jedes mal muss ich mich fragen ob mein Leben sich so schnell verändert oder ob dort einiges eher ruhiger läuft! Ich habe einfach versucht, die Zeit zu geniessen.
Stimmt, und bevor du mich fragst .. jaaa .. ich habe Kido einmal wieder gesehen. Es war überraschend schwer mit ihm zu reden. Irgendwas stört ihn und ich weiss nicht was. Er hat bestimmt recht Abstand von mir zu nehmen, aber ich verstehe es einfach nicht. Ich denke er weiss nicht, dass ich nur ganz normal eine Freundin sein möchte, also habe ich es versucht ihm zu sagen. Zum heulen! Die Mädels, die damals in meiner Kleingruppe waren, waren im Gegenteil, ganz normal und wirklich erwachsen in ihrer Denkweise. Ich bin so stolz auf Tania, die versucht anders zu sein aber Gott in den kleinsten Dingen treu zu sein.
Leider musste ich mich wie sonst beeilen und bei anderen Leuten Zeit verbringen bevor ich zurückfuhr. Ich habe mit Ronny noch stundenlang diskutiert bevor ich Lö mit Charlette verlassen habe. Ich vermisse ihn so sehr. Ich habe ihm vom ganzen WoE erzählt, er von einigen Frustrationen (schonmal den Eindruck gehabt, du bist Katalysator?) und ich habe mich daran erinnert, dass er am WoE (jetzt) nach Paris kommt! Ich freue mich so sehr darauf.
Mittwoch, März 23, 2005
what a week
Dienstag, März 22, 2005
Mittwoch, März 16, 2005
running the race
Sonntag, März 13, 2005
energiegeladener emil
Emil tat mir schon leid. Mit acht hatte ich bestimmt auch Energie in Ueberfluss. Nur, ich wurde sofort still als eine ermahnende Stimme zu mir sprach. Eine andere Erziehung denke ich. Ferner waren das fast ausschliesslich Kinder von Diplomaten und Grossverdienern, die oft sehr verwöhnt sind. Sie werden mit DVDs, Filmen, E-Spielen usw so dermassen stimuliert und weggedrückt, dass sie nicht mehr still sitzen können. Hier liegt eine grosse Gefahr für die Generation der Zukunft.
Emil antwortete dem Mädchen in Französisch frech, weil er nicht wusste ich verstehe was er sagt. "Emil! Setz dich bitte sofort hin. Ich möchte nicht, dass du irgendwas verpasst von dem was Gott zu dir sagen will und, dass wir keine Zeit verlieren, ist das klar?"-antwortete ich streng in Französisch schnell zurück. Bei diesen Kindern muss du klar und schnell reagieren, ansonsten bist du nur am schreihen. Heute, im Gegensatz zu 1994 als ich mit Kinderarbeit begonnen habe, darf man aus gesetzlichen Gründen nicht allzustreng sein, sonst hätte ich Emil wirklich gleich in die Ecke gerschoben.
Ich habe meine alte Sonntagsschule-Taktik herausgeholt und ein ruhiges Kind mit einem unruhigen zusammengebracht. In den Teamaufgaben haben wir somit viel Erfolg und konnten auch kurz miteinander reden. Sie haben vor allem gut aufgepasst, als ich aus eigener Erfahrung erzählte. Interessant. Schade, eigentlich, dass der Lehrer gleich die Polizisten-Rolle auch annehmen muss. Bei einer Aktivität fragte ich: "Wann habt ihr Hilfe von Gott schon gebraucht?"
Ich hörte Emil schreihen bevor ich meine Frage zu Ende aussprechen konnte.
"Ich, ich, ich!"
Ich musste schmunzeln. "Ok, Emil, schiess los!"
"Ja, also, wenn meine Geschwister mich schlagen, ja und ich falle die Treppe runter und also mein Kopf blutet und ich schreihe 'ne, tu's nicht' und-
"Stopp! Vielen Dank Emil! Hat eine andere Person eine andere Erfahrung gemacht?"
Wow. Das ist entweder viel Einbildung oder eine schwierige Familien-Situation. Und somit bringen dich, selbst die wildesten Kinder, zum Nachdenken. Ich liebe Kinder und ihre Spontaneität. Einige der Dinge, die sie sagen sind absolut herzig, anderen wahr und anderen verwirrend - wie Heute bei Emil. Heute waren die Kinder richtig lebendig, aber wir haben alle troztdem eine geniale Zeit miteinander gehabt. Nur, ich freue mich, dass ich heute Morgen mit genügend Power aufgestanden bin!
Samstag, März 12, 2005
c like chrysante
To the gem at work who oozes compassion, hides her pride, knows how to be real - I want to wish a very special birthday. You are a delight to have around and a spark to any gloomy day.
PS:I look forward to having lunch with you this week!
Donnerstag, März 10, 2005
leçon "light"
Dienstag, März 08, 2005
auto-ausstellung
Nachdem ich Gestern nach der Arbeit an der internationalen Autoaustellung mit einer Kollegin [und Autofreak] war, gab’s nicht mehr so viel Zeit für einen gemütlichen Abend zu Hause. Was heisst gemütlich – ich meine, es gab keine Zeit fürs Lesen, Schreiben, Telefonieren oder am Kurs-Jahrbuch Basteln ... zum Beispiel! Ich finde es mittlerweile wichtig Auszeiten zu haben, vor allem in einer Arbeitsstelle, die so viel Auftanken benötigt. Zeit zum Nachdenken kann ich beim Autofahren finden, aber ohne Tagebuch, bleiben die Ideen und die Erfahrungen bei mir völlig chaotisch und gehen quasi verloren. Jedoch war ich von der Ausstellung kaum enttäuscht (ausser vom billigen ungekochten Hähnchen dort mit Pommes) und wir konnten auch einiges über den Glauben ausstauschen. Doch, der Abend hat sich gelohnt.
Logisch, dass ich keinen Parkplatz hinter dem automatischen Tor an meiner Ankunft bekommen habe. (Das ist normalerweise ein Zeichen, dass ich zu lange im Betrieb war!) Ich musste einige Strassen weiter parken und ein wenig im Schnee laufen bis ich zu Hause war. Auch wenn ich mich fragte ob ich regelmässig wirklich so spät ankommen möchte, war ich sehr dankbar einige Jungs vom Ghetto nicht sehen zu müssen – ab und zu ist es ok, dass sie vorbeischauen, aber je-den Abend wenn NEIN klar genug ausgedrückt wird, wird Mal alt.
Alt wie abgeschimmeltes Brot.
Ne, alt wie Internetwitze, die ich sieben Mal erhalte und gleich löschen muss wenn der Chef zufällig was am PC sucht – *ah Mist!*
Ne, ne... alt wie Milch in Glasflaschen, die mit Lächeln bis an der Tür geliefert werden (auch wenn ich das wirklich cool finde).
*Stopp, Euph!! Du spinnst, schatzi, bist völlig überfordert! Fahr schnell heim oder ins Krankenhaus oder ... oder ...*
Alt und nervig halt.
Hab wie meistens mit Mark telefoniert und ihm alles Mögliche vom Unternehmen, von meinem Leben im Ausland (im Ausland! das klingt so lustig) und meiner Spinnerei am Sonntag mit Charlette und meinem Elektriker im Schnee erzählt. Musst mir sagen ob’s dir langweilig wird, ok. Mark? Meine Eltern haben danach mit grossen Neuigkeiten angerufen.
Das Leben geht schnell voran und ich möchte nichts verpassen. Deshalb gehe ich endlich heim! Es reicht!
cool colleagues
My direct new colleague and I checked out of the office at an unusually early time for us. After putting a lot of work into projects and not always see the use, we decided to leave our confusion on the office desk and follow the lemmings to the international car show. We giggled like kids, who had run away from school. Wierd, seeing as most other colleagues depart around that time of day. Germans by the zillion were present at the car show, which is cool –in fact, I cannot believe just how many people were there. We don’t have the same tastes at all, so Tricia and myself looked at different things most of the time. Whereas she would go for the concept car or the top luxury roadsters, I would prefer a nice estate any day. I like the practicality of the larger vehicles. And nowadays, some estates are purely nice.
Lov’em.
“So, where are all the pick ups?!?” I asked frustrated after a while.
“Euph, I think you will need to see a truck show” I think she must be right.
We had enough few nice laughs together to relativize ... at least until tomorrow morning.
Montag, März 07, 2005
minuit magnifique
Samstag, März 05, 2005
reifen, reserverad und riemen
Hab krass viele Dinge erledigen müssen Heute, weil ich sonst immer zu unmöglichen Zeiten heimkomme - die 16 Stunden am Donnerstag waren diesmal doch fast zu viel! Endlich habe ich Charlettes Reifen heute Nachmittag mit Stickstoff auffüllen lassen. Wusste gar nicht, dass man das nicht überall machen kann. Was es alles gibt zu lernen. Das wollte ich schon länger für die Reifen tun und kam einfach nie dazu, oder eher: wenn ich abends von der Arbeit heimfahre hat immer alles zu! Nitrogenium kostet in Frankreich nur 12 Euro im Durchschnitt für 4 Reifen und somit ist es noch billiger als in den USA. Das gibt's nicht! Für die wintzige Summe hast du dann ziemlich viele Vorteile und ein optimiertes Fahrverhalten, wie ich Mal im Blog beschrieben habe. Anyway, wie auch immer, ich bin von Frankreich durch die Schweiz und wieder irgendwo in Frankreich gelandet bevor ich ein Geschäft gefunden habe mit dieser Leistung. Ich bin freundlich reingeplatst wie sonst immer nachdem ich Charlette zwischen 2 Schilder schnell geparkt hatte.
Die 3 Typen waren angeblich begeistert, eine Frau zu sehen, die Stickstoff kannte (was für eine Beleidigung! Euphonies, reagier nicht komisch. Sie leben noch in 1960.) haben ein bisschen Smalltalk gemacht, waren eigentlich sehr freundlich und ohne weiteres durfte auch Charlette die hellgrünen Verschlusskappen tragen. Ich habe einige Fragen zu den coolen Alpin2 Reifen gestellt mit dem eigentlichen Ziel, zu beobachten, dass der Typ wirklich gute Arbeit in meiner Anwesendheit leistet. Bin halt anstrengend seitdem ich eine teurere Rechnung für Odette in Kandern erhalten hab! Nie wieder darf ich 'machen lassen' ohne genau zu wissen was gemacht wird.
Hab an der Kasse zahlen wollen und ich wollte mehr vom 0W40 wissen während ein Typ die Rechnung ausgedruckt hat.
Ein wenig verwirrt fragte: "Name!" .. "Vorname!!"
Euphonies: "Ja, und meine Telefonnummer brauchen Sie bestimmt auch, oder was?"
3 Männer lachen. *Euphonies schmunzelt und schüttelt ihr Kopf.*
Die Rechnung kam raus, ich zeigte den 20er Schein und der Typ fragte ob ich vielleicht 2 Euro hätte. Ich versuche wenig Kleingeld dabei zu haben, denn ich habe noch kein Portemonnaie.
Euphonies lächelt und fragt ausgeklüugelt zurück:
"Ne, aber Stickstoff ist ja nicht so teuer. 10 reichen Ihnen doch bestimmt, oder?"
Typ am Schalter: "Ehh.. ehh.. also, ja! .. ok!"
Und somit bin ich Mal wieder mit einem guten Gefühl weggefahren. War also noch billiger als ich dachte. Leider habe ich auf dem Heimweg gemerkt, sie hatten das Reserverad vergessen. Eigentlich verliert dieser Reifen noch mehr Luft als die anderen, was vermieden wird mit Nitrogenium. In dem Sinne ist es schon wichtig, eine Auffüllung mit Stickstoff machen zu lassen. Ich war zwischendrin noch bei einer anderen Werkstatt wegen der Keilriemen, die ich sehr bald umtauschen soll und ich habe nachgefragt wie viel eine Reserverad-Auffüllung kostet. 3 Euro für Formel1 Reifengas. Vergiss es, ich fahre zurück.
Euphonies fährt zurück und sagt "Hey ihr, wir haben das Reserverad vergessen!"
Das haben sie für mich natürlich auch kostenlos gemacht. Mit dieser Auffüllung kam noch eine Einladung zum Restaurant. Witzig.