little lidl!!
Der Gruppe geht es immer besser, allerdings wurden mit dem Euro, wie in den meisten Läden, alle Preise stark erhöht. Neulinge auf dem französischen Markt: Baby Lidl und Baby Aldi. Frisch aus Deutschland. Deren Zielgruppe ist eine andere – eher die große französische bzw. nordafrikanische Familie mit einer kleineren Cent-Sammlung im Geldbeutel. Diese schöne Auswahl wie bei Carrefour gibt es nicht mehr, keine 60 Kassen sondern 3, und Tüten werden nicht zugestellt. Die Spezialisten hier nennen die Babys die neuen „ardediskoonte“ (Übersetzung: Hard Discount).
Bei allen Arbeitsforen sind die Geschwister anwesend und bieten dir eine Steile Karriere an, mit interessanten Anfangsperspektiven. Ich habe es selber Mal überlegt in diesem einen Regionaldirektorprogramm eine zeitlang tätig zu sein. Firmenwagen mit 2K/brutto ist für Frankreich gar nicht so schlecht als Anfangsgehalt. Aber nachdem ich hörte wie wenig Personen diese Tätigkeit mit Erfolg abschließen, habe ich nach Alternativen gesucht. Wie auch immer beobachte ich immer noch die Arbeitsweisen von Carrefour, Aldi und Lidl. Sehr gerne hätte ich bei diesen Gewinnern gearbeitet. Viel lieber als für Penny, Champion, Intermarché, Teegut oder Leader Price. Die Strategie von den Gewinnern ist einfach nicht zu vergleichen mit den normalen lokalen Geschäften. Persönliche Meinung vielleicht.
Und ich muss sagen, als ich Lidl in Frankreich (Etrembières) am Wochenende fast an der Schweizer Grenze sah, war es wie ein Eldorado. „Billig und gut“ wird mir, mindestens bis zu meinem ersten Gehalt, sehr gut gefallen! Gefällt mir vielleicht noch besser als „mit Carrefour, bleibe ich positiv“. Sorry, ich bin bestimmt die untreuste Kundin aller Zeiten.
Was? Es gibt etwas Günstigeres? Wo denn? :)
1 Comments:
At 11:01:00 AM, euphonies said…
Persönliche Meinungen are always welcome :) *
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