ganz viele gedanken

War den ganzen Tag daheim. So richtig krank aber trotz Grippe einigermassen glücklich (wenn das noch möglich ist). Ich wollte mit der Hillsongs London DVD herumhüpfen aber das ging leider mit dem Kodein nicht. Irgendwie ist es frustrierend den ganzen Tag ruhig zu bleiben. Ich bin dazu unfähig. Die Leute, die mich kennen werden das gut nachvollziehen können. Ich habe geschlafen ohne Ende und zwischendrin viel nachgedacht. Konnte nicht viel Anderes machen. Ist mir erst jetzt bewusst geworden wie verrückt das ist mit dieser Beziehung, mit Andrews Kommen ab Januar und so. Am Sonntag habe ich meine Flüge umgebucht, damit ich mit seiner Familie Weihnachten bei San Fran verbringen kann. Vier Stunden, um die richtigen Verbindungen zum richtigen Preis zu finden - nicht schlecht. Acht Flüge sind's nun mittlerweile innerhalb von zehn Tagen - sonst sehe ich meine Cousins und meine Oma in Philly nicht. Konto ist wieder leer aber dafür mein Herz voll. Nie zuvor war der Herr so im Zentrum von meinen Entscheidungen. Es tut so gut. Und ich nehme an, wenn das Er's will, dann findet Andrew auch Wohnung, Arbeit und vor allem Frieden bei seiner Kündigung.